DIE Peak Lights FAQ-Serie – Teil 5

»Ich trainiere seit über einem Jahrzehnt in einem Fitnessstudio, was ich an sich auch beibehalten möchte. Dennoch sehne ich mich nach zusätzlichen, neuen Trainingshorizonten. Momentan träume ich davon, mal mit Kettlebells im Garten ein Frischluftworkout bestreiten zu dürfen. Zudem öffnete bei uns kürzlich eine Boulderhalle, inklusive tollem Trainingsbereich mit etlichen „Griffkraftwaffen“, ihre Pforten, die für mich sogar mit dem Fahrrad erreichbar wäre. Dort will ich auf jeden Fall „kletternd funktionell-stark“ aktiv werden! Auch so „Climber-Kugeln“, wie ich sie in YouTube-Filmen mit Jürgen wie Fitness Model Meets Climber bereits x-fach begutachten durfte, wären für mich reizvoll. Last, but not least, brauche ich wohl generell mehr Bewegungsvielfalt und vor allem Mobilisationsübungen. Ich merke einfach, dass mich das „Eisentraining“ in den letzten Jahren zwar superstark, jedoch auch ein wenig steif werden ließ. Ich sehne mich auch im Alltag nach mehr Bewegungs-Geschmeidigkeit und nach einem insgesamt vielseitigeren Trainingsregime, das Spaß verspricht. Was meint ihr? Bin ich mit meinem Wünschen mit einem Kauf von Peak Lights sprichwörtlich auf dem richtigen Dampfer?«

Erneut eine Frage, auf die unsere Antwort ein felsenfest-überzeugtes und riesengroßes JA ist! Peak Lights ist zwar kein Klettertrainingslehre-Ratgeber im eigentlichen Sinne, sondern richtet sich an ALLE Fitnessbegeisterten. Dennoch spricht wohl auch die Collage anbei – die zu 100 Prozent aus Fotos, die auf den 204 Seiten des neuen Sportfachbuchs aufscheinen, besteht – eine klare Sprache: Allein schon aufgrund der Tatsache, dass Jürgen nun einmal nach wie vor als Kletterprofi sozusagen zwar vielseitig aber trotzdem grundsätzlich klettertrainings-fokussiert auf dem Weg ist, ist „sein“ Sport freilich auch im Buch vertreten. Vor allem das Indoorbouldern sowie der Einsatz ausgewählter „funktionell-kletterstarker“ Tools wird in diversen Leuchtfeuer-Kurzkapiteln behandelt. Und bei Jürgens konkreten Ausrüstungstipps – soviel sei verraten – sind auch die „Climber-Kugeln“ aus den YouTube-Filmen, die sich übrigens „Lapis Balls“ nennen, mit an Bord. Was ohnehin bei keinem Aktivem zu kurz kommen sollte und somit auch in ein ganzheitlich fitmachendes Buch wie Peak Lights Einzug fand, ist der Themenkomplex des Ausgleichstrainings. Generell werden in Jürgens sechstem Sportfachbuch Vielseitigkeit beim Aktivsein und auch natürliche-funktionelle Aktivitäten und Bewegungen großgeschrieben. Fazit: Dein Wunsch nach mehr Geschmeidigkeit und freilich dem Spaß, den die Sache machen soll, dürfte 100%ig in Erfüllung gehen!

Grenzenlos neue Trainingshorizonte dank Boulder- und Kletterpowerspirit, funktioneller Bewegungsvielfalt und Powerkugeln!

Was selbstverständlich ebenfalls „Part of the Peak-Lights-Game“ ist, sind Kettlebells, die Jürgens Trainingsbalkon übrigens bereits vor weit über eineinhalb Jahrzehnten eroberten! Dazu ein topaktueller Geheimtipp: Sollte für Dich eine Powerkugel-Neuanschaffung ins Haus stehen, informiere Dich bitte unbedingt über die Weltneuheit „Martin Kettlebells“, deren Exklusivvertrieb Peak-Lights-Vertriebsleiter und „Mr. Kettlebell“ Mark Dorninger übernahm. Seine Internetheimat lautet www.kettlebell.eu. Jürgens O-Ton bezüglich der brandneuen Powerkugeln, die mittlerweile auch in seinem Sportappartement ein Ehrenplätzchen fanden: »Eindeutig der next Level in Hinblick auf die Ergonomie beim Kettlebelltraining!“ Ein finaler Ratschlag: Auf www.kettlebell.eu findest Du zudem ausgebildete Kettlebell-Instruktoren für Deinen optimalen Einstieg ins Powerkugel-Training, den Du in unseren Augen auf alle Fälle mit einem versierten Coach meistern solltest!

Team Jürgen Reis

Fotos: © Andreas Kempter / www.kempter7.com, Randy Casillan, Marco Moosbrugger, Mag. Sebastian Nagel, Kurt Hechenberger, Christian und Conni Benk (www.benkyclimbing.com)